Die heutige Berichterstattung fast aller Medien erinnert sehr stark an die Zeit des Nationalsozialismus, in der auch nur die Regierungsmeinung erlaubt war! Tiefschlag heute. Auf der Website ihres Vereins wird sehr prominent das „Besondere“ der BPK vorgestellt. Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, indem dem insbesondere dem Journalisten Boris Reitschuster vorgeworfen wird, er würde mit seiner Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Fotoredakteurin bei Süddeutsche Zeitung, freie Fotografin, Yoga & Healthcoaching. der Journalismus sollte eigentlich davon leben, die Politiker kritisch zu hinterfragen, anstatt sich mit ihnen gemein zu machen. Orwell lässt grüßen. Echter kritischer Journalismus ist eine Lesefreude und auch eine Freude an der Existenz desselben. Seit 1945. Tiefschlag heute. Macht im Staat ist gerade in diesen Zeiten wichtiger denn je! Dann könnte es sein, dass es auch wieder mit den Abonnenten funktioniert. Man kratzt an Ihrem Stuhl in der BPK? Und genau deswegen bin ich Herrn Reitschuster sehr dankbar, dass er das für mich übernimmt! Sie sollten von der GEZ nichts erhalten, sie nehmen ihren Auftrag als 4. Die Geschichte dort ist so abwegig, so dreist, dass ich eigentlich nur mit Kurt Tucholsky antworten kann: „So tief kann ich nicht schießen“. Aufgrund Ihres Artikels „Störsender“ – der auch noch hinter einer Bezahlschranke versteckt ist, damit es nicht zu viele Leute mitbekommen, wie Sie offensichtlich über die Demokratie denken – bin ich einmal mehr entsetzt wie tief die Deutsche Presse wohl mittlerweile gesunken ist! Für Herrn Reitschuster habe ich einen Dauerauftrag eingerichtet – quasi die digitale Form des Geldzusteckens. Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss. Die Geschichte dort ist so abwegig, so dreist, dass ich eigentlich nur mit Kurt Tucholsky antworten kann: „So tief kann ich nicht schießen“. Die für einen wählenden Bürger in großer Zahl genervten und arroganten Antworten sind kaum auszuhalten. Auch der Name Reitschuster sei dabei immer wieder … Mich ärgert, dass die SZ politisch zu einem Merkel-Söder-Regierungs-Hofberichter-Blatt geworden ist. Gut gemacht, Herr Reitschuster . Nicht erklären kann ich mir auch, warum die Süddeutsche selbst auf ihren Seiten um Unterstützung bittet – das gleiche bei freien Kollegen wie mir aber als Anlass für massive Diskreditierung nutzt: Selten war Doppelmoral und Scheinheiligkeit so offensichtlich. Februar 2021 um 23:12 Uhr Reitschuster bekommt jetzt die Dosis Gift ver­ab­reicht, die er Jahre lang selbst ver­spritzt hat. auf Anzeigenschaltungen von Regierungsorganen und SPD o.ä. – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei. Wenn ich als weiteres Beispiel Ihre einseitigen Berichte über den Rauswurf von Christoph Lütge lese, der anders als der dünnhäutige Markus Söder nämlich einen Arsch in der Hose hat, wenn er fundierte Kritik an den derzeitigen Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung äußert, wird mir übel. Lassen Sie sich bitte nicht einschüchtern oder entmutigen. Der Mann, den die „Süddeutsche Zeitung“ jetzt zu vernichten versucht, ist Boris Reitschuster. Nachrichten wie aus einem Parallel-Universium: Eine Schwedische Gemeinde verbot Masken an Schulen. Auch hier wieder nur Buckeln nach oben. Wenn kritische Journalisten in ihrer Arbeit in der BPK durch die BPK behindert werden, ist dies gleichzeitig eine journalistische Bankrotterklärung der BPK! „Belehrung“ oder „Lenkung“ statt Information. 2,209 likes. Es ginge schon mal gar nicht, dass mir ein Leser bei einer Demo 20 Euro als Leserbeitrag gegeben habe – was noch dazu in meinem eigenen Video für jedermann zu sehen war. Dabei dreht er den Spieß um: „Boris Reitschuster soll aus Bundespresse­konferenz entfernt werden: Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespresse­konferenz“, so die Überschrift seines Beitrags. – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei. Schon meine Oma wusste: getroffene Hunde bellen. Darum erscheint es mir als ihre Pflicht, der „Süddeutschen“ und anderen Mitgliedern der BPK, die gegen diesen Grundsatz verstoßen, Einhalt zu gebieten. Sie müssen sich nicht wundern, dass immer weniger Deutsche den Medien Vertrauen entgegen bringen und sich lieber bei anderen Formaten informieren. „Früher“ war sie gut, die SZ, inzwischen – um Himmels Willen …! Auch schon ohne den heutigen Artikel ist aus der Freude ein großes Grausen geworden, wenn ich den ÖR Rundfunk hören und sehen muss. (M)ein Weihnachtsmärchen – es begann mit der ARD. Denn genau das haben sich Hitler und seine Komplizen angemaßt. Medien-Ideologen 2021: Zu dumm zum Diskreditieren. Auch der SZ, die ich gerne gelesen hatte. Zehn Jahre später kramt er sie wieder hervor und gründet eine Musikgruppe. Seit mittlerweile gut einem Jahr beten Sie, sowie diverse andere Medien, ohne kritisches Hinterfragen und ohne Einbeziehung aller Standpunkte Wort für Wort das nach, was Sie aus der Politik zu hören bekommen. Zum einen, weil es echt günstig ist und zum anderen, weil sehr vieles gut und interessant geschrieben ist. Bis vor einem Jahr ging ich noch von einem real existierenden echten Journalismus in Deutschland aus. Eine Möglichkeit für Journalisten zum ungehinderten Austausch mit Politik, Wirtschaft und Kultur die einzigartig in der Welt ist. Er dient sich keiner Regierung und keiner Angst an. Reitschuster, RT und die Grabes-Ruhe der Bundespressekonferenz 22. februára 2021 Die angepassten Journalisten großer Medien fühlen sich beschämt durch den Mut der Kollegen von Alternativmedien. Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss. Das wissen die drei Kollegen der SZ https://sz.de/1.5209919 Mein Kollege Alexander Fritsch wird in Kürze hier einen Gastbeitrag zu dem Thema veröffentlichen. 22 Antworten auf „Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespressekonferenz“ Zapata Gag sagt: 19. Munich Area, Germany. Ich kann ja nachvollziehen, dass viele Ihrer Kollegen mit einer Stelle als Pressesprecher liebäugeln, aber halten Sie doch bitte nicht die Zuschauer bzw Leser für oligophren. Und zwar täglich. Im Vergleich zur gegenwärtig geschürten Angst, den seelischen und finanziellen Folgen war ein Herr Johann Tetzel mit seinem Ablasshandel ein Waisenknabe. Aber das ist nicht mein Problem. Die Geschichte dort ist so abwegig, so dreist, dass ich eigentlich nur mit Kurt Tucholsky antworten kann: „So tief kann ich nicht schießen“. Für echte Journalisten mit Herz und Blut ist immer Raum und diese sehr rar gewordene Spezies ist in diesen Tagen wichtiger denn je. Nach Protesten der Gewerkschaft wurde das Verbot dann wieder zurückgezogen. Anständig wäre eine öffentliche Richtigstellung und Entschuldigung bei Herrn Reitschuster, kann man aber wohl kaum erwarten. Zusammenfassung. Mein erster Gedanke war: „Die Methoden der Zersetzung sind offenbar auch 30 Jahre nach dem Ende von DDR und Stasi nicht gänzlich ausgestorben.“ Deshalb erspare ich es mir, die ganzen Absurditäten aufzuzählen – angefangen davon, dass ausgerechnet Tilo Jung, der einmal Stalin, Mao und die DDR als rechts bezeichnete und selbst zumindest nach den vorliegenden Quellen keine vollwertige journalistische Ausbildung hat, mir streitig macht, Journalist zu sein. Guten, unabhängigen Journalismus schätze ich sehr. Ich frage mich, warum sitzt die SZ heute der Regierung so auf dem Schoss? Denn die Damen und Herren müssen wieder daran erinnert werden, dass Sie den Souverän, nämlich uns Bürger, vertreten. Die Süddeutsche hätte sich 1930 gut gemacht. Und sie hat mächtige Feinde. Join Facebook to connect with Raphael Reitschuster and others you may know. Offensichtlich nicht. Aber wahrscheinlich arbeiten Sie auch, wie viele MSM nach dem Prinzip, „wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe“. Das stimmt! Gott sei Dank. Wenn diese Werte, aus welchen Gründen auch immer in Frage gestellt oder ausgehebelt werden sollen, dann muss man sich dagegen  eindeutig und unmissverständlich positionieren! Schon wieder: (Corona-)Denunziation nach der Bundespressekonferenz! «Boris Reitschuster soll aus Bundespresse­konferenz entfernt werden Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespressekonferenz Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! Sie betreiben dann nicht Journalismus sondern Propaganda. Und genau von denen, über die die Süddeutsche berichtet. Bis März 2020 stand ich dem ÖR Rundfunk (sehr) positiv gegenüber. Mit freundlichem und für Ihre Arbeit sehr dankbarem Gruß. Oder hat sich da jemand nur verschrieben? Ihre Berichte, Ihre Teilnahme an den BPK sind ein sehr wichtiger Trost und Bestandteil der mir noch verbliebenen Hoffnung. Nachricht gelesen habe, ist es mir ein dringendes Bedürfnis, Ihnen mitzuteilen, wie sehr ich Ihre Arbeit schätze. Ihnen gelingt, dieses abzuwenden. Ich habe ein kurzes Video aufgenommen, in dem ich alles zu dem Artikel sage, was ich zu sagen habe. Wie mich die Süddeutsche aus der Bundespressekonferenz mobben will. Süddeutsche Zeitung. Critics say that the newspaper, which also lives on advertising from the state treasury, has a particularly good connection to the Chancellery and the government. Ich habe eine Patenschaft für Boris Reitschuster mit Abo abgeschlossen, weil ich keine Regierungspropaganda lesen will sondern guten kritischen informativen Journalismus. Rufmordversuch nach Süddeutscher Art Die Süddeutsche Zeitung versucht, der Bundespressekonferenz dabei zu helfen, Boris Reitschuster loszuwerden – mit schlechter Recherche und falschen Behauptungen. | Lesen Sie 21-40 von 178 Bewertungen In Deutschland 2020 braucht man dafür eher einen guten Anwalt. Aber solange bei der SZ so unsachlich und unfair über andere Journalisten berichtet, (deren einziger „Fehler“ es ist, dass sie kritisch hinterfragen, wirklich journalistisch tätig sind und keine Regierungsstreichler sind) zahle ich Ihnen keinen einzigen Cent mehr. Ein Leser schrieb mir auch eine unglaubliche Beobachtung: Die Süddeutsche empört sich ja, dass meine Seite von Lesern finanziert wird: denn über die würde ich ja auch berichten. in Deutschland Ist Schweden auf dem besseren Weg – oder auf dem Holzweg? Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien. Wären Sie alle im Recht, würde Sie Herr Reitschuster wohl kaum so ordentlich aus dem Takt bringen, wie er es tut. Das ist Journalismus par excellence! Das wäre eigentlich auch Ihr Job. An die muss ich jetzt denken, nachdem die Süddeutsche Zeitung einen Hetzartikel gegen mich veröffentlicht hat – und die Menge an Zuspruch und aufmunternden Zuschriften schier überwältigend ist. Die Süddeutsche Zeitung versucht das heute auf ihrer gesamten „Seite Drei“. – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ … Seit längerer Zeit verfolge ich die Bundespressekonferenz und die Berichterstattung von Herrn Reitschuster. Und das ist auch die einzige Solidarität, die ich bei Ihnen noch zu finden vermag. Rufmordversuch nach Süddeutscher Art Die Süddeutsche Zeitung versucht, der Bundespressekonferenz dabei zu helfen, Boris Reitschuster loszuwerden – mit schlechter Recherche und falschen Behauptungen. Noch bemerkenswerter ist die Begründung, es hätten sich mehrere Sprecher der Regierung beschwert, die BPK sei gekapert worden. Auf Nachfragen zu diesem Widerspruch hat die Bundesregierung keine Antwort. lassen Sie mich kurz vorstellen. Wahrscheinlich schielen Sie u.a. Die angepassten Journalisten großer Medien fühlen sich beschämt durch den Mut der Kollegen von Alternativmedien. Die Süddeutsche Zeitung ist doch gegen Boris Reitschuster ein Nichts. Ich hoffe auf Ihr Beispringen, auf ein klares Bekenntnis zur Unantastbarkeit der Pressefreiheit und der Arbeit des Herrn Reitschuster, der stellvertretend für Journalismus „ohne Maulkorb“ steht! Einst noch unter dem Schutzschirm der Saubande, die ihn heu­te bereit­wil­lig ans Kreuz zu schla­gen bereit ist. Wir hatten die Zeitung jahrelang im Dauerabo und wir (meine Frau und ich) haben früher sogar Bücher von Heribert Prantl gelesen. Deshalb hier ein ganz, ganz herzliches Dankeschön – ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit, ja Demut! Kirchen) Martin Luther hat damals die Bannandrohungsbulle, die päpstliche Schmähschrift verbrannt. Deutschlands große Zeitung. Aber auf Ihre Einsicht zu hoffen ist wohl genauso vergebens wie zu hoffen, dass es in der Sahara schneit. Aber auch Denunzianten sind nicht mehr das, was sie mal waren. Wir brauchen gegenwärtig also sehr viel lutherische Standhaftigkeit. Das tun Sie zumindest seit 1 Jahr nicht mehr. Diese Macher werden auf dieser Seite Woche für Woche vorgestellt – von jungen Autoren, für junge Leser. Die Fragen sind so unangenehm, dass ich mich wohl fast nicht trauen würde, diese zu stellen. mit Erstaunen habe ich von Ihrem Artikel über den Journalisten Boris Reitschuster Kenntnis genommen. Boris Reitschuster is a Berlin-based journalist and specialist on Russia. Photo: Facebook In the course of the legal proceedings in the Ibiza affair surrounding the former Austrian Vice Chancellor Heinz-Christian Strache, the transcript of previously unpublished sequences from the illegally recorded Ibiza video have been made public. Heute am 19.2. ist etwa, nur wenige Tage nach der Verkündung der 24. Die Methoden waren hier zu schmutzig, das Muster zu plump, die Entstellungen der Realität allzu offensichtlich. Aufgabe eine Journalisten ist für mich als Leser, „in meinem Namen“ nachzubohren, unangenehme Fragen zu stellen, aufzudecken, Hintergründe zu recherchieren …. ... Schlagwort: simon reitschuster. Ohne Unterstützung kein unabhängiger, kritischer Journalismus. Mit dem Newsportal SZ.de. Welle der Solidarität und Unterstützung - 1000 Dank! Statt selbst endlich Journalismus zu betreiben und in der BPK den Mächtigen kritische Fragen zu stellen, attackieren Sie den so gut wie einzigen wirklich kritisch fragenden Journalisten. Im Sinne des ersten Satzes tut Herr Reitschuster frei und unabhängig das, was einem Journalisten aufgetragen ist. Übrigens: Herr Reitschuster versteckt keine Artikel hinter einer Bezahlschranke – und ihn und seine Seite unterstütze ich freiwillig mit einem monatlichen Beitrag. von der Redaktion "Bitte unterschreiben Sie hier!" Ich denke, das ist eine Entwicklung, die generell Hoffnung macht in Sachen Demokratie, Meinungsfreiheit und Pluralismus: Die Diffamierungs-Maschinerie ist ins Schlingern geraten. Die Süddeutsche Zeitung will mir jetzt absprechen, Journalist zu sein – und regt an, mich aus der BPK auszuschließen. Trifft es zu? Aber Schluss jetzt – ich denke, meine Energie ist mit Positiverem besser eingesetzt. Und nein, ich bin weder Corona-Leugner, Querdenker, Reichsbürger oder gar Nazi, wie ganz normale Bürger von der Presse gerne tituliert werden. An Schwedens Schulen läuft der Unterricht weitgehend normal weiter, und die Statistiken zeigen, dass dieser Weg gangbar ist. Ohne Unterstützung kein unabhängiger, kritischer Journalismus. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut! Was will Ihre Zeitung mit dem Artikel erreichen? Viele junge Menschen machen den Alltag in der Stadt und im Umland mit ihren Ideen, mit ihren Projekten und ihrer Kunst spannend.
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